„Je ernster ein Kritiker seine Kritik nimmt, desto kritischer wird er seinen Ernst nehmen.“ (Christian Morgenstern) – Wohlan: Hier sei der Raum für Resonanzen auf allen Frequenzen.
43 Kommentare zu „Gästebuch“
Unter strengen Coronaauflagen erlebten unsere Grundschüler ein Kinderliederprogramm zum Mitsingen und Mitmachen. Man konnte den Spaß an der Sache auch den beiden „Brothers“ ansehen, denn mit ihrem Geikel und Witz zeigten sie allen Teilnehmern, dass auch sie sich ein Stück Kindheit bewahren. Ein wahrhaft tolles Programm, das unbedingt mehr Kinder sehen sollten. Also liebe Pädagogen unter euch: Nachahmenswert und unbedingt zu empfehlen.
Singen macht Spaß und bringt eine Menge guter Laune. Das durften unsere Grundschüler am Tag des Singens auch live erleben. Ein wundervolles Kinderliederprogramm in dem der Witz nie zu kurz kam, lud alle Kinder unaufgefordert zum Mitsingen und Mitmachen ein. Keiner wollte die Beiden gehen lassen . Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Sehr zu empfehlen für alle, die mit Kindern zu tun haben und unbedingt nachahmenswert.
Corona – ein Virus, der ein ungekanntes Lebensgefühl hervorbringt. Neben den vielen anderen Auswirkungen heißt es nun auch, dass man nicht mehr einfach so Menschen treffen und in den Austausch treten kann. Und keine Konzerte. Glücklicher Weise gibt es kreative Köpfe, die die technischen Möglichkeiten zu nutzen wissen, um den anderen Kreativen die Möglichkeit zu geben, ihrer Bestimmung als Freudespender gerecht zu werden. Die Synergie dieser Kreativen konnten wir am Donnerstag im Livestream erleben. Es war eine sehr schöne Stunde. Vielen Dank.
Ihr lieben Kopinskys, welch zauberhaftes „Liebeslieder II“- Programm!
Mit eurem neuen Arrangement aus bekannten und unbekannten Titeln war es uns eine Freude zu erleben, wie bei euch Musik und Worte zum Thema Liebe aus verschiedenen Zeiten trotz ihrer vielen Facetten scheinbar fließend und einfühlsam zueinander finden. Sichtbar „blindes“ Verstehen im Augenblick, Ungezwungenheit, Freude und Humor, auch Ernsthaftes, Nachdenkliches und vieles mehr fanden Raum und ein überzeugendes Miteinander auf eurer Bühne. Spontane Ideen des einen sorgten nach kreativer Umsetzung durch den anderen für wunderbare gegenseitige Überraschungen und herrlich unverstellte Emotionen. Max moderierte einzigartig, gern augenzwinkernd, aber auch mit sehr persönlichen Anmerkungen, Aron überzeugte auch mit beeindruckend schauspielerischem Talent als Bereicherung eurer Programmmusik.
DANKE euch beiden für diesen durch euch besonderen, stimmungs-, liebe- und wundervollen Abend in der Tangermünder Salzkirche!
Liebeslieder II. Die Ankündigung weckte Erwartungen, rief jedoch auch eine gewisse Skepsis hervor. Manchmal ist II nämlich ein Abklatsch von I und damit langweilig. Der Abend „Liebeslieder II“ war mitnichten langweilig. Keine der 140 Minuten. Reine Spielzeit! Ein Blick in das mit Texten versehene Programmheft bereitete mich auf ein Wiederhören einiger Stücke aus Liebeslieder I vor. Ich freute mich auf „Das Hohe Lied Salomos“, „Tandaradei“ und „Die gereifte Eva“, Lieder, die sehr persönliche Assoziationen bei mir entstehen lassen. Viel Neues konnte ich an diesem Abend entdecken. Bei Liebesliedern besteht die Gefahr, dass auf Grund des Hormoncocktails Verliebter (gleicht dem von Verrückten), die Texte mitunter komisch daherkommen. Die Auswahl der Stücke empfinde ich als sehr gelungen und die befürchtete Gefahr gebannt. Zu jedem dieser Lieder fiele mir Vieles ein. Jedoch sprengte es zum einen den Umfang des Gästebuches und zum anderen, wer möchte es lesen? Damit ginge doch die Neugier, dieses schöne, prickelnde Gefühl verloren. Es gab Lieder, wie „Die Sommer-Ballade von der armen Luise“, „Sansibar“ und „Kleinstädtischer Sommer“, die mich berührten, aber auch lustige Blicke auf das Thema Liebe oder die in Worte gefasste Zeit nach der rosaroten Brille, wie in „Danach“, im übrigen eine sehr gelungene musikalische Umsetzung. Angenehm erlebte ich, dass es nie zu abrupt wechselnden Stimmungen kam. Zum einen, weil die Reihenfolge der Lieder stimmte, zum anderen lag es m.E. an der Moderation. Diesmal erfuhr das Publikum etwas aus der Entdeckungsreise eines Jünglings über die Facetten der Liebe. Bemerkenswert war das Zusammenspiel von Aron und Max, mitunter schien es, dass nicht einmal Gesten zur Abstimmung notwendig waren, sondern Intuition ausreichte.
Ich glaube, dass es noch viele schöne Texte zum Thema Liebe gibt, die interpretiert und an einem Abend moderiert einem Publikum vorgestellt werden sollten und so hoffe ich sehr, dass es ein Liebeslieder III geben wird.
Es gibt unendlich viel Material für III, IV und V. Wir müssen nur alt genug werden. Und womöglich reifen die Programme dann mit uns. Oder andersrum. Bis dahin wird wohl auch Kritiküssen gewahr, dass eine Pizza von der unerhörten Leichtigkeit des Seins zeugen kann.
Ihr Lieben,
für die wundervolle Fortsetzung des Liebeslieder-Programms seid von Herzen bedankt. Titelauswahl, Arrangements, Interpretationen und nicht zuletzt die unvergleichliche Moderation haben es mir sehr angetan, Max.
Demnach auf sehr bald,
Gudrun
Liebe Kopinskys, vielen vielen Dank an euch für den gelungenen pädagogischen Freitagabend in der Buchhandlung von Blum. Das hatte was von Wohnzimmeratmosphäre mit super Musik, Gesang und Gemütlichkeit. Es ist immer wieder ein Erlebnis, euch live zu erleben. Was hab ich mich auf diesen Abend gefreut, nachdem ich euch im November im Lalu erlebt habe. Und die vorgetragenen Passagen aus deinem Buch passten hervorragend und sind herzerfrischend. Ich hoffe, dieses Buch bald mein eigen nennen zu können.
Also nochmals vielen Dank und auf bald! Heike
Vielen Dank für einen Abend auf der Konradsburg Ermsleben, voller LIEBE und LYRIK und neuer LED-Beleuchtung ;-). Es ist einzigartig was Ihr als Kopinsky Brothers jedes Mal auf die Beine stellt. Faszinierend. Auch Aarons Stimme wird immer „männlicher“ und die Anglistik ist sein Fachgebiet.
Für jeden der musikalisch verführt werden wollte, war etwas dabei und es ist ausnahmslos weiterzuempfehlen.
Was für ein besonders gefühlvoller , besinnlicher und kraftvoller Abend auf der Konradsburg.
Wir waren wie immer begeistert von euch und freuen uns schon auf Stendal.
„Verbrannte Lieder“ im Akademiesaal von Schloß Hundisburg:
Ein wundervoller, sehr nachdenklicher Abend mit den Kopinsky Brothers. Eine tolle Auswahl an Liedern mit einem diesmal sehr politischen Max Heckel, der für uns aber genau die richtigen und in dieser Zeit wohl auch notwendigen Worte gefunden hat. Aron ist wie immer, besonders am Gesang und am Glockenspiel, völlig aus sich herausgegangen 😉
Danke an Euch beide für einen genialen Sonntagabend
Vielen, lieben Dank für die Resonanz. Wir werden im Rahmen des uns Möglichen weiterhin für das Einstehen, woran wir glauben und wovon wir überzeugt sind: Dass man miteinander ein schöneres Leben führt als gegen andere!
Es war ein wundervoller Auftritt, sehr bewegend und ich freue mich auf weitere Begegnungen.
Verbrannte Lieder im Schloss Hundisburg, Danke an Max und Aron
Vielen Dank für einen humorvollen Abend. Eure musikalische Lyrik hat den kulinarischen Abend in der Alten Brauerei wundervoll eingebettet und zu etwas Besonderem gemacht.
Ihr Lieben ,
1000 Dank für einen zauberhaften Abend in der “ Alten Brauerei “ zu Tangermünde !
Neben erlesenen Speisen , habt ihr dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt !
Eure Auswahl an Liedern war wieder einmal „WUNDERBAR “ !
Ganz liebe Grüße und bis hoffentlich bald , verbleibe ich ehrfürchtig ,
Je – Annette
Kopinsky und die Liebeslieder… ein ganz wundervolles Programm, was sich nicht nur Verliebte ansehen und anhören sollten…
Was ist die Liebe, welche Formen nimmt sie an? Die Einen sagen so, die Anderen sagen so … Was ist schon normal, was ist seltsam? Wer entscheidet über „normal“ oder nicht?
Kopinsky beleuchten mit ihren Liebesliedern vielerlei Formen und Ausdrücke der Liebe in ihrer eigenen ganz speziellen Weise, ohne zu urteilen oder zu verurteilen. Genauso sollte es sein.
Wir sollten uns alle weniger verurteilen und mehr akzeptieren, mögen, „lieben“… ein jeder für sich und im Rahmen seiner Möglichkeiten. Eine schöne Botschaft, die ich mir mitnahm.
Eine kleine Reise durch die Zeit mit verschiedenen Dichtern und Dichterinnen, Denkern und Denkerinnen. Dazu kleine Anekdoten aus dem Leben des Max Heckel zum Schmunzeln, Belächeln, zum Mitfühlen… ganz wie man es sieht. Ich könnte nicht sagen, welches Lied mir das Liebste war. Eine schöne Auswahl.
Sich mit den Liedern treiben lassen, in eigenen Erinnerungen schwelgen, einfach mal ein wenig über das Thema nachdenken. Durch die mitgebrachten Liederhefte auch zum Mitlesen und Nachlesen.
Dazu liebe Gäste, Besucher, Freunde machen einen Nachmittag mit Kopinsky zu einem perfekten Tag.
Vielen lieben Dank euch allen und auf bald bei uns in der kleinen aber feinen Schifferkirche oder eben anderswo.
In diesem Jahr nun also „Liebeslieder“ in der bis auf den allerletzten Platz besetzten Schifferkirche Wieglitz. Heiter, derb, wehmütig, laut, geheimnisvoll, schmalzig, kraftvoll, naiv, zart – die Aufzählung ließe sich fortsetzen – kommt sie daher, die Liebe. Und all diese Erscheinungsformen habt ihr gestern auf die Bühne gezaubert. Habt Dank für diesen wundervollen Abend!
Liebeslieder – ein Abend mit den Kopinsky Brothers in der Kreisbibliothek zu Osterburg
Als ich die Ankündigung las, drängten sich zwei Fragen auf: Wird ein spitzzüngiger Tadeusz Liebeslieder interpretieren können? Welche Auswahl wird getroffen worden sein?
Ich wollte es wissen. Nachdem Konzert muss ich meine auf der Umkehrung der Tucholsky Aussage in „Wahre Liebe“ basierende Meinung revidieren. Er kann. Er kann gemeinsam mit Rollo einen Abend mit Liebesliedern füllen, so dass die Zeit verfliegt und das Ende viel zu schnell erreicht wird. Und er kann die Lieder so gestalten, dass Text und Musik nahezu widerspruchslos sind.
Das Programm umfasste eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Lieder und meines Erachtens war sowohl für mich als bekennende Romantikerin als auch für diejenigen, die es lustiger mögen, etwas dabei. Sinnleere Texte, in denen der Kitsch triefend ist und die Aneinanderreihung von Wörtern nur das Ziel des Reimens verfolgt, traf ich nicht an. „Tandaradei“ und „In einem kühlen Grunde“ sowie „Das Hohe Lied Salomos“ mag ich. Letzteres zunehmend mehr, da es sich im Laufe der Zeit nach meinem Gefühl in Nuancen musikalisch veränderte. Als das schönste Lied empfand ich „Wünsch Dir noch was“. Gebannt lauschte ich. Diese Entrücktheit konnte auch die in diesem Lied vorkommende Pizza nur geringfügig trüben. Wobei meinem Freund gerade jene Passage gefiel. Er, der Tucholsky Liebhaber, erinnerte an „Danach“ und meinte, damit fällt es aus der Schublade „Beliebigkeit“. Das eine oder andere Lied hätte ich nicht vermisst. Jedoch sang genau bei diesen Liedern ein Großteil der Besucher mit.
Die Vielfalt des Programmes zeigte sich nicht nur in der Auswahl der Lieder, sondern auch in deren Darbietungsformen. Tadeusz variierte seine Stimme, zuweilen auch innerhalb eines Liedes. Rollo unterstrich durch die Verwendung unterschiedlicher Percussionsinstrumente die Intention der Lieder, das Glockenspiel überraschte mich. Lächeln musste ich, als ich beim Lied „Es wollte ein Bauer früh aufstehen“ im Zwischenspiel ein anderes Lied hörte.
Die Moderation erweiterte mein Wissen. So habe ich jetzt eine Vorstellung, was die Dichter und Philosophen zum Thema Liebe zu sagen hatten, aber auch, was Tadeusz dazu meint. Die kurzen prägnanten Erklärungen zu den Liedern stimmten auf diese ein.
Das ausgelegte Programmheft, in dem neben Titel auch die Texte abgedruckt waren, erlaubten – sofern man das mag – ein Mitlesen. Ich fand das sehr angenehm.
Ein Konzert lebt auch vom Ambiente und das war in der Kreisbibliothek sehr schön.
Für meinen Freund und mich war es ein sehr wundervoller Abend, dessen Musik, Moderation zu Hause zu angeregten Diskussionen führte.
Liebes Trio, danke für den heutigen kopinski Abend in den Kalbenser Rathsstuben.
Der Lärm einiger Besucher war sehr unhöflich euch gegenüber. Ich hatte Glück und saß in der 2. Reihe.
Eure Musik hat mich mal wieder glücklich gemacht.
Max,dass du die Inhaberin noch verabschiedet hast,war sehr herzergreifend.
Ihr habt es drauf! Immer gerne wieder! Ganz herzlichen Dank.
Ich „schrub“das, weil ihr es verdient habt.
Simone
Auch ich möchte mich von Herzen bei euch und allen Anwesenden für einen ganz wundervollen Abend in Wieglitz in der Schifferkirche bedanken.
Die „Verbrannten Lieder“ sind großartig. Sie berühren und bewegen. Ich kann nur jedem empfehlen, einer solchen Veranstaltung einmal beizuwohnen.
Dies bestätigt mir auch die Resonanz vieler Anwesenden, die sich bereits ganz pauschal „bis zum nächsten Jahr“ verabschiedet haben. Das freut mich sehr für euch und auch für uns.
Die „Verbrannten Lieder“ an sämtlichen Orten, an denen sie in all ihrer Intensität zu erfahren sein werden, zu genießen, hat nun endgültig einen vorderen Platz auf meiner persönlichen Prioritätenliste eingenommen.
Für die Stunden in der Schifferkirche Wieglitz seid von Herzen bedankt!
Ich freue mich schon auf Freitag den 24.08.18, 21.00Uhr, Altstadtfest in Haldensleben. Ich bin schon gespannt. Das wird bestimmt mein persönliches Highlight des Festes ……………..
ein Wochenende, drei Auftritte, keine Bühne war wie die andere und jeder Abend ein Highlight.
Ich danke euch für ein rundum gelungenes und kurzweiliges Wochenende aus Musik und Lyrik! Ich habe es sehr genossen! Nun bin ich voller Vorfreude auf die nächsten Kopinsky-Abende und weitere Texte aus deinem Buch, lieber Max.
Unter strengen Coronaauflagen erlebten unsere Grundschüler ein Kinderliederprogramm zum Mitsingen und Mitmachen. Man konnte den Spaß an der Sache auch den beiden „Brothers“ ansehen, denn mit ihrem Geikel und Witz zeigten sie allen Teilnehmern, dass auch sie sich ein Stück Kindheit bewahren. Ein wahrhaft tolles Programm, das unbedingt mehr Kinder sehen sollten. Also liebe Pädagogen unter euch: Nachahmenswert und unbedingt zu empfehlen.
Vielen, lieben Dank für die ungehemmte Freude und den herzlichen Empfang. Auf hoffentlich sehr bald wieder!
Singen macht Spaß und bringt eine Menge guter Laune. Das durften unsere Grundschüler am Tag des Singens auch live erleben. Ein wundervolles Kinderliederprogramm in dem der Witz nie zu kurz kam, lud alle Kinder unaufgefordert zum Mitsingen und Mitmachen ein. Keiner wollte die Beiden gehen lassen . Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Sehr zu empfehlen für alle, die mit Kindern zu tun haben und unbedingt nachahmenswert.
Corona – ein Virus, der ein ungekanntes Lebensgefühl hervorbringt. Neben den vielen anderen Auswirkungen heißt es nun auch, dass man nicht mehr einfach so Menschen treffen und in den Austausch treten kann. Und keine Konzerte. Glücklicher Weise gibt es kreative Köpfe, die die technischen Möglichkeiten zu nutzen wissen, um den anderen Kreativen die Möglichkeit zu geben, ihrer Bestimmung als Freudespender gerecht zu werden. Die Synergie dieser Kreativen konnten wir am Donnerstag im Livestream erleben. Es war eine sehr schöne Stunde. Vielen Dank.
Ihr lieben Kopinskys, welch zauberhaftes „Liebeslieder II“- Programm!
Mit eurem neuen Arrangement aus bekannten und unbekannten Titeln war es uns eine Freude zu erleben, wie bei euch Musik und Worte zum Thema Liebe aus verschiedenen Zeiten trotz ihrer vielen Facetten scheinbar fließend und einfühlsam zueinander finden. Sichtbar „blindes“ Verstehen im Augenblick, Ungezwungenheit, Freude und Humor, auch Ernsthaftes, Nachdenkliches und vieles mehr fanden Raum und ein überzeugendes Miteinander auf eurer Bühne. Spontane Ideen des einen sorgten nach kreativer Umsetzung durch den anderen für wunderbare gegenseitige Überraschungen und herrlich unverstellte Emotionen. Max moderierte einzigartig, gern augenzwinkernd, aber auch mit sehr persönlichen Anmerkungen, Aron überzeugte auch mit beeindruckend schauspielerischem Talent als Bereicherung eurer Programmmusik.
DANKE euch beiden für diesen durch euch besonderen, stimmungs-, liebe- und wundervollen Abend in der Tangermünder Salzkirche!
Wir danken euch sehr: Fürs Zeitnehmen und Nachwirkenlassen. Auf hoffentlich sehr bald!
Liebeslieder II. Die Ankündigung weckte Erwartungen, rief jedoch auch eine gewisse Skepsis hervor. Manchmal ist II nämlich ein Abklatsch von I und damit langweilig. Der Abend „Liebeslieder II“ war mitnichten langweilig. Keine der 140 Minuten. Reine Spielzeit! Ein Blick in das mit Texten versehene Programmheft bereitete mich auf ein Wiederhören einiger Stücke aus Liebeslieder I vor. Ich freute mich auf „Das Hohe Lied Salomos“, „Tandaradei“ und „Die gereifte Eva“, Lieder, die sehr persönliche Assoziationen bei mir entstehen lassen. Viel Neues konnte ich an diesem Abend entdecken. Bei Liebesliedern besteht die Gefahr, dass auf Grund des Hormoncocktails Verliebter (gleicht dem von Verrückten), die Texte mitunter komisch daherkommen. Die Auswahl der Stücke empfinde ich als sehr gelungen und die befürchtete Gefahr gebannt. Zu jedem dieser Lieder fiele mir Vieles ein. Jedoch sprengte es zum einen den Umfang des Gästebuches und zum anderen, wer möchte es lesen? Damit ginge doch die Neugier, dieses schöne, prickelnde Gefühl verloren. Es gab Lieder, wie „Die Sommer-Ballade von der armen Luise“, „Sansibar“ und „Kleinstädtischer Sommer“, die mich berührten, aber auch lustige Blicke auf das Thema Liebe oder die in Worte gefasste Zeit nach der rosaroten Brille, wie in „Danach“, im übrigen eine sehr gelungene musikalische Umsetzung. Angenehm erlebte ich, dass es nie zu abrupt wechselnden Stimmungen kam. Zum einen, weil die Reihenfolge der Lieder stimmte, zum anderen lag es m.E. an der Moderation. Diesmal erfuhr das Publikum etwas aus der Entdeckungsreise eines Jünglings über die Facetten der Liebe. Bemerkenswert war das Zusammenspiel von Aron und Max, mitunter schien es, dass nicht einmal Gesten zur Abstimmung notwendig waren, sondern Intuition ausreichte.
Ich glaube, dass es noch viele schöne Texte zum Thema Liebe gibt, die interpretiert und an einem Abend moderiert einem Publikum vorgestellt werden sollten und so hoffe ich sehr, dass es ein Liebeslieder III geben wird.
Es gibt unendlich viel Material für III, IV und V. Wir müssen nur alt genug werden. Und womöglich reifen die Programme dann mit uns. Oder andersrum. Bis dahin wird wohl auch Kritiküssen gewahr, dass eine Pizza von der unerhörten Leichtigkeit des Seins zeugen kann.
Ihr Lieben,
für die wundervolle Fortsetzung des Liebeslieder-Programms seid von Herzen bedankt. Titelauswahl, Arrangements, Interpretationen und nicht zuletzt die unvergleichliche Moderation haben es mir sehr angetan, Max.
Demnach auf sehr bald,
Gudrun
Vielen Dank! Und Letzteres ist gewiss.
Liebe Kopinskys, vielen vielen Dank an euch für den gelungenen pädagogischen Freitagabend in der Buchhandlung von Blum. Das hatte was von Wohnzimmeratmosphäre mit super Musik, Gesang und Gemütlichkeit. Es ist immer wieder ein Erlebnis, euch live zu erleben. Was hab ich mich auf diesen Abend gefreut, nachdem ich euch im November im Lalu erlebt habe. Und die vorgetragenen Passagen aus deinem Buch passten hervorragend und sind herzerfrischend. Ich hoffe, dieses Buch bald mein eigen nennen zu können.
Also nochmals vielen Dank und auf bald! Heike
Liebe Heike,
Vielen Dank, dass du dir die Zeit für uns genommen hat, im digitalen für uns zu resonanzieren! Auf hoffentlich sehr bald!
Vielen Dank für einen Abend auf der Konradsburg Ermsleben, voller LIEBE und LYRIK und neuer LED-Beleuchtung ;-). Es ist einzigartig was Ihr als Kopinsky Brothers jedes Mal auf die Beine stellt. Faszinierend. Auch Aarons Stimme wird immer „männlicher“ und die Anglistik ist sein Fachgebiet.
Für jeden der musikalisch verführt werden wollte, war etwas dabei und es ist ausnahmslos weiterzuempfehlen.
Chapeau! Respekt! Anerkennung und VIELEN DANK
Vielen Dank, ihr zwei! Auf bald hoffentlich!
Was für ein besonders gefühlvoller , besinnlicher und kraftvoller Abend auf der Konradsburg.
Wir waren wie immer begeistert von euch und freuen uns schon auf Stendal.
Vielen Dank. Es waren famose Abende!
„Verbrannte Lieder“ im Akademiesaal von Schloß Hundisburg:
Ein wundervoller, sehr nachdenklicher Abend mit den Kopinsky Brothers. Eine tolle Auswahl an Liedern mit einem diesmal sehr politischen Max Heckel, der für uns aber genau die richtigen und in dieser Zeit wohl auch notwendigen Worte gefunden hat. Aron ist wie immer, besonders am Gesang und am Glockenspiel, völlig aus sich herausgegangen 😉
Danke an Euch beide für einen genialen Sonntagabend
Vielen Dank, ihr zwei! Fürs Zeitnehmen und Uns-Teilhaben-Lassen! Auf bald
Danke für den Novemberabend in Hundisburg für Herz und Hirn in dieser bewegten Zeit.Ich wünsche mir mehr solche Zeichen für Menschlichkeit und Mut.
Vielen, lieben Dank für die Resonanz. Wir werden im Rahmen des uns Möglichen weiterhin für das Einstehen, woran wir glauben und wovon wir überzeugt sind: Dass man miteinander ein schöneres Leben führt als gegen andere!
Es war ein wundervoller Auftritt, sehr bewegend und ich freue mich auf weitere Begegnungen.
Verbrannte Lieder im Schloss Hundisburg, Danke an Max und Aron
Das hoffen wir, Uwe! Also auf bald!
Vielen Dank für einen humorvollen Abend. Eure musikalische Lyrik hat den kulinarischen Abend in der Alten Brauerei wundervoll eingebettet und zu etwas Besonderem gemacht.
Der Mensch ist kein Beilagenesser, aber wir sind Beilagenmusiker! Und sehr glücklich damit. Vielen Dank!
Ihr Lieben ,
1000 Dank für einen zauberhaften Abend in der “ Alten Brauerei “ zu Tangermünde !
Neben erlesenen Speisen , habt ihr dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt !
Eure Auswahl an Liedern war wieder einmal „WUNDERBAR “ !
Ganz liebe Grüße und bis hoffentlich bald , verbleibe ich ehrfürchtig ,
Je – Annette
Die Furcht vor der Ehre muss nicht sein. Wir sehen uns ja fast „gleich“ wieder.
Kopinsky und die Liebeslieder… ein ganz wundervolles Programm, was sich nicht nur Verliebte ansehen und anhören sollten…
Was ist die Liebe, welche Formen nimmt sie an? Die Einen sagen so, die Anderen sagen so … Was ist schon normal, was ist seltsam? Wer entscheidet über „normal“ oder nicht?
Kopinsky beleuchten mit ihren Liebesliedern vielerlei Formen und Ausdrücke der Liebe in ihrer eigenen ganz speziellen Weise, ohne zu urteilen oder zu verurteilen. Genauso sollte es sein.
Wir sollten uns alle weniger verurteilen und mehr akzeptieren, mögen, „lieben“… ein jeder für sich und im Rahmen seiner Möglichkeiten. Eine schöne Botschaft, die ich mir mitnahm.
Eine kleine Reise durch die Zeit mit verschiedenen Dichtern und Dichterinnen, Denkern und Denkerinnen. Dazu kleine Anekdoten aus dem Leben des Max Heckel zum Schmunzeln, Belächeln, zum Mitfühlen… ganz wie man es sieht. Ich könnte nicht sagen, welches Lied mir das Liebste war. Eine schöne Auswahl.
Sich mit den Liedern treiben lassen, in eigenen Erinnerungen schwelgen, einfach mal ein wenig über das Thema nachdenken. Durch die mitgebrachten Liederhefte auch zum Mitlesen und Nachlesen.
Dazu liebe Gäste, Besucher, Freunde machen einen Nachmittag mit Kopinsky zu einem perfekten Tag.
Vielen lieben Dank euch allen und auf bald bei uns in der kleinen aber feinen Schifferkirche oder eben anderswo.
In diesem Jahr nun also „Liebeslieder“ in der bis auf den allerletzten Platz besetzten Schifferkirche Wieglitz. Heiter, derb, wehmütig, laut, geheimnisvoll, schmalzig, kraftvoll, naiv, zart – die Aufzählung ließe sich fortsetzen – kommt sie daher, die Liebe. Und all diese Erscheinungsformen habt ihr gestern auf die Bühne gezaubert. Habt Dank für diesen wundervollen Abend!
Vielen, lieben Dank fürs Zeitnehmen – auch nach dem Verklingen der Töne!
Liebeslieder – ein Abend mit den Kopinsky Brothers in der Kreisbibliothek zu Osterburg
Als ich die Ankündigung las, drängten sich zwei Fragen auf: Wird ein spitzzüngiger Tadeusz Liebeslieder interpretieren können? Welche Auswahl wird getroffen worden sein?
Ich wollte es wissen. Nachdem Konzert muss ich meine auf der Umkehrung der Tucholsky Aussage in „Wahre Liebe“ basierende Meinung revidieren. Er kann. Er kann gemeinsam mit Rollo einen Abend mit Liebesliedern füllen, so dass die Zeit verfliegt und das Ende viel zu schnell erreicht wird. Und er kann die Lieder so gestalten, dass Text und Musik nahezu widerspruchslos sind.
Das Programm umfasste eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Lieder und meines Erachtens war sowohl für mich als bekennende Romantikerin als auch für diejenigen, die es lustiger mögen, etwas dabei. Sinnleere Texte, in denen der Kitsch triefend ist und die Aneinanderreihung von Wörtern nur das Ziel des Reimens verfolgt, traf ich nicht an. „Tandaradei“ und „In einem kühlen Grunde“ sowie „Das Hohe Lied Salomos“ mag ich. Letzteres zunehmend mehr, da es sich im Laufe der Zeit nach meinem Gefühl in Nuancen musikalisch veränderte. Als das schönste Lied empfand ich „Wünsch Dir noch was“. Gebannt lauschte ich. Diese Entrücktheit konnte auch die in diesem Lied vorkommende Pizza nur geringfügig trüben. Wobei meinem Freund gerade jene Passage gefiel. Er, der Tucholsky Liebhaber, erinnerte an „Danach“ und meinte, damit fällt es aus der Schublade „Beliebigkeit“. Das eine oder andere Lied hätte ich nicht vermisst. Jedoch sang genau bei diesen Liedern ein Großteil der Besucher mit.
Die Vielfalt des Programmes zeigte sich nicht nur in der Auswahl der Lieder, sondern auch in deren Darbietungsformen. Tadeusz variierte seine Stimme, zuweilen auch innerhalb eines Liedes. Rollo unterstrich durch die Verwendung unterschiedlicher Percussionsinstrumente die Intention der Lieder, das Glockenspiel überraschte mich. Lächeln musste ich, als ich beim Lied „Es wollte ein Bauer früh aufstehen“ im Zwischenspiel ein anderes Lied hörte.
Die Moderation erweiterte mein Wissen. So habe ich jetzt eine Vorstellung, was die Dichter und Philosophen zum Thema Liebe zu sagen hatten, aber auch, was Tadeusz dazu meint. Die kurzen prägnanten Erklärungen zu den Liedern stimmten auf diese ein.
Das ausgelegte Programmheft, in dem neben Titel auch die Texte abgedruckt waren, erlaubten – sofern man das mag – ein Mitlesen. Ich fand das sehr angenehm.
Ein Konzert lebt auch vom Ambiente und das war in der Kreisbibliothek sehr schön.
Für meinen Freund und mich war es ein sehr wundervoller Abend, dessen Musik, Moderation zu Hause zu angeregten Diskussionen führte.
WOW! Vielen, vielen Dank fürs Zeitnehmen und die wundervolle Resonanz. Das macht gehörig Lust auf mehr.
Liebes Trio, danke für den heutigen kopinski Abend in den Kalbenser Rathsstuben.
Der Lärm einiger Besucher war sehr unhöflich euch gegenüber. Ich hatte Glück und saß in der 2. Reihe.
Eure Musik hat mich mal wieder glücklich gemacht.
Max,dass du die Inhaberin noch verabschiedet hast,war sehr herzergreifend.
Ihr habt es drauf! Immer gerne wieder! Ganz herzlichen Dank.
Ich „schrub“das, weil ihr es verdient habt.
Simone
Vielen, lieben Dank. Der Abschied war das Mindeste nach all den Jahren mit Sandra! Auf bald und liebe Grüße
An einer Fortsetzung im nächsten Jahr arbeiten wir sehr gern. Den Wunsch nach Kaffee leite ich gern weiter.
Auch das Trampolin steht noch. Wer also möchte, darf sich sehr gern (entsprechend seines Alters 😉 ) darauf auslassen.
Ich freu mich drauf 🙂 Auf quasi fast ganz bald
Auch ich möchte mich von Herzen bei euch und allen Anwesenden für einen ganz wundervollen Abend in Wieglitz in der Schifferkirche bedanken.
Die „Verbrannten Lieder“ sind großartig. Sie berühren und bewegen. Ich kann nur jedem empfehlen, einer solchen Veranstaltung einmal beizuwohnen.
Dies bestätigt mir auch die Resonanz vieler Anwesenden, die sich bereits ganz pauschal „bis zum nächsten Jahr“ verabschiedet haben. Das freut mich sehr für euch und auch für uns.
Für euch auch der Link zum Artikel in der Zeitung:
https://www.volksstimme.de/lokal/haldensleben/schifferkirche-sauerkrautmusik-schmeckt-dem-publikum
Auf ganz bald und spätestens dann hoffentlich im nächsten Jahr wieder bei uns in unserer kleinen aber feinen Schifferkirche.
Wir danken vielmals und hoffen auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr! Mit Kaffee und Trampolin.
Die „Verbrannten Lieder“ an sämtlichen Orten, an denen sie in all ihrer Intensität zu erfahren sein werden, zu genießen, hat nun endgültig einen vorderen Platz auf meiner persönlichen Prioritätenliste eingenommen.
Für die Stunden in der Schifferkirche Wieglitz seid von Herzen bedankt!
Gern geschehen – und auf bald!
Ich freue mich schon auf Freitag den 24.08.18, 21.00Uhr, Altstadtfest in Haldensleben. Ich bin schon gespannt. Das wird bestimmt mein persönliches Highlight des Festes ……………..
Es war uns ein Fest.
Liebe Kopinskys,
ein Wochenende, drei Auftritte, keine Bühne war wie die andere und jeder Abend ein Highlight.
Ich danke euch für ein rundum gelungenes und kurzweiliges Wochenende aus Musik und Lyrik! Ich habe es sehr genossen! Nun bin ich voller Vorfreude auf die nächsten Kopinsky-Abende und weitere Texte aus deinem Buch, lieber Max.
Bis ganz bald, ihr Lieben
Jeany
Wir bleiben unentfernbar. Das klingt wenig positiv, als es gemeint ist.
Musikalische Begegnungen, die die Seele berühren, hinterlassen Spuren
die nie ganz verwehen…