Bühnenplan
Die Band „Kopinsky“ kann die Beschallung vollständig selbst übernehmen.
Equipment
- Mischpult Yamaha MG 16XU
- 2 Lautsprecherpaare Maui 11 G2
- 2 Monitore LD System Mon81AG2
- Lichtanlage Cameo Multi PAR COB 1 SET
Plakat
Für Veranstalter bieten wir die folgenden Plakate zum Selbstausfüllen und Drucken an:
Beschreibungstexte
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Kinderlieder
Seit 2018 spielen sich die Gebrüder Kopinsky durch die Wohnzimmer, Kulturhäuser und auch über Festivalbühnen. Dabei ist das Teilzeit-Kleinkunstkollektiv stets auf Erdung bedacht, denn wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, der fällt zumeist nicht unkontrolliert um. Irgendwo zwischen Liedermacherei, Country und Polka etablieren sie mit Gitarre, Violine, Schlagzeug, Bass-Ukulele, Glockenspiel und – nennen wir es – „Gesang“ einen Stil, der sich selbst durch die Abwesenheit von Legitimationsfragen selbst legitimiert. Ob die Leidenschaft beim Popelessen, eine sich nicht waschende Jule, ein rauchender Frosch Wilhelms Buschs oder einer der drei Kontrabass-Chinesen, das Kinderliederprogramm ist eine Hommage an das kindliche Miteinander. Und so fordert dieses Programm wie kein anderes das gemeinsame Musizieren als Konzept für sich ein. Neben Gerhard Schönes klugen und empathischen Kompositionen, präsentiert Kopinsky traditionelle Kinderlieder wie „Hänsel und Gretel“, „Old McDonald“ und „Aramsamsam“, aber auch eigene Vertonungen aus „Max und Moritz“, dem „Struwwelpeter“ und dem schier unendlichen Fundus von Wilhelm Busch. Wer nicht mitsingt, ist selber schuld.
Englische Lieder
Seit 2018 spielen sich die Gebrüder Kopinsky durch die Wohnzimmer, Kulturhäuser und auch über Festivalbühnen. Dabei ist das Teilzeit-Kleinkunstkollektiv stets auf Erdung bedacht, denn wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, der fällt zumeist nicht unkontrolliert um. Irgendwo zwischen Liedermacherei, Country und Polka etablieren sie mit Gitarre, Violine, Schlagzeug, Bass-Ukulele, Glockenspiel und – nennen wir es – „Gesang“ einen Stil, der sich selbst durch die Abwesenheit von Legitimationsfragen selbst legitimiert. Das schon oft Gehörte verliert nicht selten seinen ihm innewohnenden Reiz, obgleich es sich an sich nicht ändert. Ausgelutschte Klassiker wie „When the Saints Go Marching In“, „Go Down Moses“ oder „Swing Low“ werden Opfer dieses bedauernswerten Phänomens. Ebenso Titel wie „Jolene“, „Bang Bang“ oder „Girls Just Want to Have Fun“. Die Hörinflation zurückzudrehen und mit neuen Interpretationen alte Lieder akustisch zu entstauben, ist das Ansinnen des Programms „Englische Lieder“, das seine Texte ernst nimmt und dennoch den Gesang als Medium der Musik fokussiert.
Verbrannte Lieder
Seit 2018 spielen sich die Gebrüder Kopinsky durch die Wohnzimmer, Kulturhäuser und auch über Festivalbühnen. Dabei ist das Teilzeit-Kleinkunstkollektiv stets auf Erdung bedacht, denn wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, der fällt zumeist nicht unkontrolliert um. Irgendwo zwischen Liedermacherei, Country und Polka etablieren sie mit Gitarre, Violine, Schlagzeug, Bass-Ukulele, Glockenspiel und – nennen wir es – „Gesang“ einen Stil, der sich selbst durch die Abwesenheit von Legitimationsfragen selbst legitimiert. Zudem präsentiert Heckel mit stoischem Gleichmut Texte und lyrische Halbweis- oder -unwahrheiten aus seinem bisherigen literarischen Schaffen. Das scheinbar unerschöpfliche Thema „Liebe“ ist in Kunst und Alltag seit jeher so präsent wie die Menschen, die alle Höhen und Tiefen ebendieser Regung durchleben. Kopinsky präsentiert einen Abriss lyrischer Weis- und Unwahrheiten von Vogelweide bis Heckel. (Letztgenannter ist selbst ein Kopinsky.) Und das in deutscher und englischer Sprache. Neben schmachtenden Unerreichbarkeiten, verzweifeltem Verlassenfühlen und vulgären Absurditäten sowie mordenden Unverständlichkeiten offenbaren die „Liebeslieder“ ebenso die Alltäglichkeit menschlicher und allzumenschlicher Kleinig- und Großigkeiten.
Liebeslieder
Seit 2018 spielen sich die Gebrüder Kopinsky durch die Wohnzimmer, Kulturhäuser und auch über Festivalbühnen. Dabei ist das Teilzeit-Kleinkunstkollektiv stets auf Erdung bedacht, denn wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, der fällt zumeist nicht unkontrolliert um. Irgendwo zwischen Liedermacherei, Country und Polka etablieren sie mit Gitarre, Violine, Schlagzeug, Bass-Ukulele, Glockenspiel und – nennen wir es – „Gesang“ einen Stil, der sich selbst durch die Abwesenheit von Legitimationsfragen selbst legitimiert. Zudem präsentiert Heckel mit stoischem Gleichmut Texte und lyrische Halbweis- oder -unwahrheiten aus seinem bisherigen literarischen Schaffen. Das scheinbar unerschöpfliche Thema „Liebe“ ist in Kunst und Alltag seit jeher so präsent wie die Menschen, die alle Höhen und Tiefen ebendieser Regung durchleben. Kopinsky präsentiert einen Abriss lyrischer Weis- und Unwahrheiten von Vogelweide bis Heckel. (Letztgenannter ist selbst ein Kopinsky.) Und das in deutscher und englischer Sprache. Neben schmachtenden Unerreichbarkeiten, verzweifeltem Verlassenfühlen und vulgären Absurditäten sowie mordenden Unverständlichkeiten offenbaren die „Liebeslieder“ ebenso die Alltäglichkeit menschlicher und allzumenschlicher Kleinig- und Großigkeiten.
Liebeslieder II
Seit 2018 spielen sich die Gebrüder Kopinsky durch die Wohnzimmer, Kulturhäuser und auch über Festivalbühnen. Dabei ist das Teilzeit-Kleinkunstkollektiv stets auf Erdung bedacht, denn wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, der fällt zumeist nicht unkontrolliert um. Irgendwo zwischen Liedermacherei, Country und Polka etablieren sie mit Gitarre, Violine, Schlagzeug, Bass-Ukulele, Glockenspiel und – nennen wir es – „Gesang“ einen Stil, der sich selbst durch die Abwesenheit von Legitimationsfragen selbst legitimiert. Zudem präsentiert Heckel mit stoischem Gleichmut Texte und lyrische Halbweis- oder -unwahrheiten aus seinem bisherigen literarischen Schaffen. Mit „Liebeslieder II“ knüpfen Kopinsky an ihr 2019er Programm an. Neuerlich präsentieren sie dabei Vulgäres und Wundervolles, Alltägliches und Besonderes. Und so pendeln sie zwischen Villon, Bibelzitaten, Volksliedern, eigenen Texten und nervtötenden Radiodauerbrennern hin und her. Warum auch nicht? Denn: Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. Und so wagen sich die Gebrüder Kopinsky durch die Jahrhunderte, Genre und Interpretationen. Immer auf der Suche danach, was sie selbst und die Menschheit überhaupt seit Jahrtausenden antreibt.
Pädagogische Lieder
Seit 2018 spielen sich die Gebrüder Kopinsky durch die Wohnzimmer, Kulturhäuser und auch über Festivalbühnen. Dabei ist das Teilzeit-Kleinkunstkollektiv stets auf Erdung bedacht, denn wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, der fällt zumeist nicht unkontrolliert um. Irgendwo zwischen Liedermacherei, Country und Polka etablieren sie mit Gitarre, Violine, Schlagzeug, Bass-Ukulele, Glockenspiel und – nennen wir es – „Gesang“ einen Stil, der sich selbst durch die Abwesenheit von Legitimationsfragen selbst legitimiert. Zudem präsentiert Heckel mit stoischem Gleichmut Texte und lyrische Halbweis- oder -unwahrheiten aus seinem bisherigen literarischen Schaffen. Es gibt Texte und Musik, die Zeitlosigkeit für sich beanspruchen. Ob das mit der Kopinsky-Musik auch derart zu verstehen ist, bleibt unklar. Gleichwohl sind die lyrischen Weisheiten von Wilhelm Busch, Joachim Ringelnatz und Heinrich Hoffmann zweifelsfrei gleichermaßen gewichtig wie unterhaltsam. Kopinsky vertont die gereimten Klassiker aus „Max und Moritz“ und dem „Struwwelpeter“ ihren Inhalten entsprechend: Augenzwinkernd, kritisch und zerstreuend. Da befällt die Ringelnatz’schen Halb(un)wahrheiten eine Nuance Country, indes die fromme Helene in sehnsüchtelnder Singer-Songwriter-Manier durch die Takte diffundiert und der Suppenkaspar zum Mitsingen einlädt. „Pädagogische Lieder“ entführt in die Inhalte und Erziehungsmodelle vergangener Zeiten, unterstreicht überzeitliche Wahrheiten und karikiert das Gewesene.
Pädagogische Lieder II
Seit 2018 spielen sich die Gebrüder Kopinsky durch die Wohnzimmer, Kulturhäuser und auch über Festivalbühnen. Dabei ist das Teilzeit-Kleinkunstkollektiv stets auf Erdung bedacht, denn wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, der fällt zumeist nicht unkontrolliert um. Irgendwo zwischen Liedermacherei, Country und Polka etablieren sie mit Gitarre, Violine, Schlagzeug, Bass-Ukulele, Glockenspiel und – nennen wir es – „Gesang“ einen Stil, der sich selbst durch die Abwesenheit von Legitimationsfragen selbst legitimiert. Zudem präsentiert Heckel mit stoischem Gleichmut Texte und lyrische Halbweis- oder -unwahrheiten aus seinem bisherigen literarischen Schaffen. Nachdem Kopinsky in 2018 mit „Pädagogische Lieder“ lyrische Weis-, Halbwahr- und Großgewichtigkeiten von Wilhelm Busch und Heinrich Hoffmann präsentiert haben, giert die Fortsetzung des Programms nach neuen (und alten) Autoren. So halten mit Joachim Ringelnatz und Kurt Tucholsky lyrische Großformate in den Vertonungen von Max Heckel einen neuen Anstrich. Mit Gitarre, Violine und Gesang stellt sich der Sauerkrautmusiker mit Aron Thalis (Schlagzeug, Bass, Gesang) einen witz- und präzisionsgewaltigen Freund und Kollegen an die Seite, so dass die Autoren Interpretationen erfahren, die ihnen gerecht zu werden trachten. Demgemäß erklingen die komischen Tragödien des Struwwelpeters neben Buschs Bubenstreichen, Ringelnatz‘ Tierpoemen und Tucholskys Gesellschaftssatiren in der Gewandung, die zwischen Humor und Tiefsinn, Alltagsvergessen und Durchschnittsermessen sowie jeder Menge Ironie zeigen, was dem Großen und Kleinen innewohnt: Und das ist mehr, als ein Textauszug zusammenzufassen vermag.